Montag, 9. Mai 2011

Heilung durch innere Bilder, Fallbeispiel Wurm-Session Synergetiktherapie* , (heute: Synergetische Innenweltreisen)

Die Dreiteilung des klassischen Märchens 
im gleichnishaften Ablauf während Sinnesprozessen.

Sitzungsbeispiel SYNERGETIKTHERAPIE* - und Heilungsverlauf mit dem Titel:

"Die Würmer aus dem Stamm Arites" 

Synergetische Therapieabläufe erfolgen über den Beginn der Fokussierung einer Sinnesebene, häufig über das innere Bild (z.B. : Stelle Dir eine Blume vor).
Während des Betrachtens innerhalb der eigenen imaginären Vorstellungswelt, entwickeln sich freilaufende "phantastische" Fortführungen, welche sich selbstständig einem inneren Drang folgend hin zu Einsichten und Lösungen bewegen.
Sie bedürfen allerdings eines kundigen Begleiters welcher ggf durch Y- Fragen (dies oder das)  die innere Bewegung am laufen hält.


Wie im Gleichnis erfolgt der innere Prozess einer Dreigliederung:
Anlage - Verhalten - Ergebnis (Erlösung)
- dem klassischen archetypischen Muster der Märchen und Mythen.





Die Anlage ist im Märchen die Titelfigur, welche in einer Erleidens oder Erlebensform unerlöst und verzaubert ist. Dies ist z.B. das Dornröschen, welches sich mit der vergifteten Spindel stach und mit dem gesamten Hofstaat schläft. Die undurchdringliche Dornenhecke verhindert scheinbar jeglichen Befreiungsversuch.
Dies ist das Gleichnis der Unerlöstheit, des Ausgeliefsertseins an die Unbeweglichkeit der Struktur (alte, unbewegte, d.h. ohne Aussicht auf Lösung festgefahrene Verhaltensstruktur).
Gleicherweise erlebt der Klient während der Session die Begegnung und das Sichtbarwerden seines Konfliktstoffes in seiner Innenwelt.
Die eingefrorene (unerlöste) Struktur, welche reaktiv als Krankheit, Depression, Angst, Phobie oder Unfähigkeit erfahren wird, somatisiert und eröffnet sich hier als Körpergefühl (Kloß im Hals, Druck im Bauch, Enge in der Brust, kribbeln im Fuß, Schwere in den Beinen, Schmerz etc).

Begegnung mit inneren Bildern (Symbole, Tiergestalten, dunkle Keller, Gewölbe, undurchdringliche oder unlebendige Landschaften) reale Erinnerungen an Ereignisse und Ereignisketten (Eltern, Schule, Bedrohungen, Schreckängste)

Wie in den Gestalten des Märchens die hineinverzaubert sind in eine Erleidens oder Erlebensform, verwunschen in die Unerlöstheit z.B. einer Tiergestalt, des gläsernen Berges oder der Dornenhecke und gleichsam wie in einem Käfig, der Geeignetheit oder Ungeeignetheit der hier wirkenden Mechanismen ausgeliefert, erfolgt in der Phantasie des Klienten die Begegnung mit dem Konfliktstoff, dann die Suche nach der besten Lösung.

Das Verhalten
Auf der Suche nach Befreiung wird die Ausgeliefertheit zum Ereignis. Im Märchen muß der Held sich auf den Weg machen, Kämpfe mit Drachen und Riesen bestehen, undurchdringliche gefährliche Wälder durchreiten, Räuber abwehren, unmöglich escheinende Aufgaben erfüllen, Erlebniswege begehen, damit die Verzauberung abfällt, er entzaubert wird. (Annäherung, Konfrontation, Aufforderung zum lauten Ansprechen, Dialog)

Ergebnis
Damit aus dem Frosch ein Prinz - aus dem Raben ein Knabe wird oder das Dornröschen erwacht - damit das Wirkliche aus der Verzauberung erlöst wird.
Die Verzauberungen im Märchen sind Sinnbild für die "noch unerlösten" Anlagen des Ego (alte, ungeeignete, verhindernde oder krankmachende Struktur), die meistens den Zwängen des bewertenden (dualen) Weltbildes von Gut und Böse, unterliegen.
Diese Bewertung findet ihren Antrieb in der Begrenzung durch die wahrgenommenen Gegensätzlichkeiten: Schlecht oder Gut und bunkern -in Bewegungslosigkeit erstarrt- die verlorene Identität mit der ureigenen authentischen Wirklichkeit in sich.
Die nach Befreiung schreiende Seele äußert sich in der Somatisierung (der Krankheit, des Hautausschlages, der Allergie, des Asthmas, des Krebsknotens, der Befindensstörung, der Ängste etc.)

Die von den Gestalten des Märchens zu lösenden Aufgaben symbolisieren den Verhaltensweg, sei es durch sich selbst oder durch und mit den begegnenden Gestalten, (Symbolbilder, Körperempfindungen, Gefühle, reale Erinnerungen an frühere Ereignisse, Tagtraumerleben, innere Instanzen etc.) d.h.durch Bewußtwerdung der inneren Bilder geschieht die Begegnung (Interventionen des Begleiters und die darauf folgenden Interaktionen des Klienten).
Hat die Auseinandersetzung Erfolg, beispielsweise das Durchbrechen der Dornenhecke (der Blockierung, Verhinderung, des Schattens,) bis hin zum erwecken der Prinzessin durch den Kuss des Prinzen, ist das Resultat die Erlösung

Der Prinz bekommt als Geschenk die Prinzessin zur Frau (Beschwerden lösen sich auf, Schmerzen und Krankheit vergehen, erkennbarer Lösungsweg).


Hierzu eine Sitzung vom Sommer 1997
Celestina, 10 Jahre alt, leidet seit 3 Jahren unter Wurmbeschwerden (Oxyurenbefall im Darm).
Zuerst erschien die homöopathische Behandlung mit Cuprum oxydatum nigrum D 3, später mit Gunpowder D 3 erfolgreich, doch nur für einen Zeitraum von jeweils zwei Monaten.
Weitere Mittel nach klassischer homöopathischer Vorgangsweise (Kent) waren erfolglos.
Der Kinderarzt verschrieb "HELMEX", ein Chemotherapeutikum.
Auch dieses Mittel mußte alle 1-2 Monate wiederholt werden.
Im Sommer 1997 war es wieder soweit.
Celestina bekam nun wieder jeden Abend analen Juckeiz als Folge eines erneuten Wurmbefalles.

Jetzt wurde eine "Wurmsitzung" durchgeführt.

Die Würmer aus dem Stamm Arites, eine märchenhafte Synergetiksitzung

Da bei Kindern ein tiefer innerer Entspannungszustand (Gehirnwellenbereich-Alpha) meistens schnell erreicht werden kann, verzichtete ich auf eine eingeleitete Tiefenentspannung und ließ eine Blume imaginieren.

GK: Stelle Dir eine Blume vor..................
C: Eine rote Rose mit mehreren Blüten dran.

GK: Ist sie offen oder geschlossen?
C: Offen
GK: Wo steht sie?
C: In der Wiese, da stehen noch andere, aber sie ist die Einzigste von ihrer Sorte.
Therapeut: Wie geht es ihr denn ?
C: gut.

GK: Wie ist das Wetter?
C: Schön, die Sonne scheint.

GK: Dreh dich mal um und schau, was noch da ist.
C: Überall Wiese.......................

GK: sonst noch was?
C: Ja, da hinten ist ein Berg, so hügelig und hinter dem Berg ist Wald.

GK: Magst du mal zu dem Berg gehen?........................
C: Jetzt bin ich da, der ist ziemlich hoch und da ist ein Weg.
Da ist Heidekraut und Bäume, der Weg macht Kurven und Biegungen.
GK: dann geh mal die Biegungen entlang und vielleicht siehst Du dort eine Höhle

C: Ja da ist eine dunkle Höhle
GK: Kannst Du sie hell machen?

C: Mmh.. Ja mit einer Kerze
GK: Vielleicht hast Du ja eine in Deiner Tasche?

C: Ja ich habe eine Kerze und Streichholz suche ich noch ..........jetzt hab ichs und mache sie an.

GK: Willst du mal in die Höhle ein bischen reinschauen?
C: Ja.............

GK: Was für ein Gefühl ist das denn?
C: Es ist ein bischen unheimlich dort.

GK: Das ist ja oft so mit Höhlen, die Dunkelheit und die verborgenen Dinge unter der Erde.
C: Die Höhle ist rund und hat dunkle Wände.

GK: Wie wirkt das auf Dich?
C: Immer noch umheimlich.

GK: Willst Du sie lieber verlassen?
C: Nein.

GK: Was möchtest Du jetzt?
C: Herumgucken. Ich sehe an den Wänden Steinplatten und da sind lauter Würmer drauf,
verschiedene, farbige, regenbogenartig.

GK: frag mal die Würmer: Was macht ihr den hier?
C: Sie leben hier........gefällt es Euch, da zu leben?.........Ja

GK: Schau mal, ob es jemand gibt, dem das nicht gefällt?
C: Ja, dem König gefällt das nicht.

GK: Frag mal, warum der König das nicht will.
C: Der findet, daß die Würmer Ungeziefer sind, der findet das blöd, daß sie da sind. Da war
früher mal das Schloß, das war abgebrannt und der König will nicht, daß da Würmer sind.

GK: Laß doch den König mal kommen.
C: Der hat einen langen weißen Bart und sieht grimmig und streng aus, er wird zornig, als er die
Würmer sieht, macht ein böses Gesicht und versucht was zu sagen aber er schafft es irgendwie
nicht............es hat ihm die Sprache verschlagen.

GK: Sag es dem König mal.
C: Es hat Dir die Sprache verschlagen..............

GK: Was gedenkst du jetzt zu tun?
KC: Ich will sie vergiften, sagt er.

GK: Sag den Würmern das mal.
C: Der König will euch vergiften.

GK: Kannst Du Dich mal an den Leitwurm wenden, wenn es den gibt.
C: Ja, da ist ein ganz dicker, fetter. Der sagt, das wäre ganz furchtbar, wenn er das machen
würde, weil wir doch ganz nützlich sind, denn wir fressen auch Fliegen, auch kleinere Würmer
aber nicht ihrer Art sondern Bakterien.

GK: Frag mal, warum es denn in der Höhle soviele Bakterien gibt?
C: Weil dort niemand sauber macht, da liegen Essensreste herum.

GK: Frag mal den Leitwurm, wenn sie alles weggeffressen hätten, ob sie dann noch da sein müßten?
C: Nein.

GK: Wie könnten sie es denn schaffen, den Unrat schnell wegzuschaffen.
C: Indem sie sich vermehren und sich dann gegenseitig helfen. Aber es dauert solange, weil soviel
herum liegt.

GK: Wer macht denn hier den Dreck?
C: Das meiste davon sind die halbverbrannten Reste aus dem Schloß. König, warum ist Dein Schloß
verbrannt? Wahrscheinlich durch Brandstifter.

GK: Ist denn der König in der Lage, den Würmern zu helfen, daß das schneller geht?
C: Ja, mit weiteren Würmern, denn es gibt verschiedene Gruppen und man könnte noch eine andere
Gruppe dazugeben, aber von denen die das ganz besonders gut können, sind zuwenig Würmer da.

GK: Frag mal den Leitwurm, ob Du was dafür tun könntest, daß das alles schneller geht.
C: Ja ich muß die anderen suchen gehen.............ich kannja in alten Häusern gucken oder
Höhlen. Ich kann ja mal fragen wie die Würmer heißen, die besonders gebraucht werden,
.................die heißen Arites.

GK: dann mach Dich mal auf den Weg und versuche die zu finden.
C: Da hinten ist ne Höhle, ich gehe hin und zünde eine neue Kerze an und sehe mich in der Höhle
um............es sind Würmer da. Hallo ihr Würmer, seid ihr die Sorte
Arites?...........................Ja das sind wir.

GK: Können sie dir helfen in der anderen Höhle schnell zum Ziel zu kommen?
C: Könnt ihr mir helfen in der anderen Höhle.......da sind schon Würmer aber die schaffen es
nicht.....um das Gestinke wegzuschaffen, die die dort sind schaffen es nicht....könnt ihr da
helfen.
C: Ja.

GK: Was machst Du jetzt?
C: Ich guck mal, ob es einen Leitwurm gibt...........ja da ist einer ein ziemlich
großer...........ich frag ihn mal, ob ich sie mitnehmen darf. Ja, aber er fragt wie ich das
machen werde. Ich hab eine Plastiktüte dabei, da mache ich Löcher rein, damit ihr atmen
könnt.........damit sind sie einverstanden...............................(inzwischen packt
Celestina ein)...................Ja das reicht. ich mache die Kerze aus und gehe wieder
zurück.........jetzt bin ich da und die Würmer dort freuen sich, sie haben schon darauf
gewartet. Die beiden Leitwürmer kennen sich auch, das sind Brüder.

GK: Das ist ja super, mögen sie sich?
C: Ja................dann fangen sie an zu helfen.

GK: Dann frag doch mal den Leitwurm, in welcher Zeit sie es schaffen könnten den Unrat zu
beseitigen?
C: In einer Woche.

GK: wenn sie fertig sind, müssen sie dann noch dort bleiben?
C: nein, dann gehen sie an eine andere Stelle..... der eine Bruder hat dem Anderen geholfen und
dann hilft der Andere Bruder dem Einen

GK: Teamarbeit..........sehr gut. ......dann schau mal, wie fleißig die jetzt sind..........
C: das ist eine lange Kette und sie entsorgen das alle.

GK: frag mal den Bruder des Leitwurmes, wie es möglich sein könnte, daß es in Zukunft zu weniger
Müll hier kommt?
C: Ja, indem die Menschen nicht mehr soviel die Umwelt verpesten mit Müllwegschmeißen,
Zigarettenkippen hinwerfen.

GK: Ist der König auch noch da?
C: Ja der sieht zu wie die Würmer arbeiten und das ist ihm jetzt recht, er ist gar nicht mehr
böse sondern lächelt jetzt auch.

GK: Frag mal den König, ob es zu seinen Aufgaben gehört, die Höhle in Zukunft reinzuhalten?
C: Ja..........das ganze Land.

GK: Frag ihn mal, ob Du ihm helfen kannst?
C: Kann ich Dir helfen?.....er würde es alleine packen.....einen Brief zu schreiben und zu
Kopieren worin steht, daß die Menschen die Gegend nicht mehr verpesten sollen.

GK: Wie machst du das?
C: Ich schreibe jetzt mal einen Brief, der wird dann kopiert. Ich gehe mit dem König mit, denn
der hat eine Kopiermaschine.......wir kopieren das jetzt und das dauert ziemlich lange weil
soviele Leute in der Stadt sind........jetzt sind drei Stunden vergangen und sie sind
fertig...........dann falte ich sie alle......der König hat sogar eine
Faltmaschine..............da ist alles Luxus.....die Leute in seinem Land haben keine, nur er
.......... die Reiter bringen jetzt die Briefe weg und ich auch.

GK: Wie machst du das?
C: Ich steig jetzt auf mein Pferd und wir verteilen die Briefe an alle Reiter, jeder Reiter hat
ein Dorf zu besuchen und ich bin jetzt an einem Haus und werfe es in den Briefkasten.....den
Leuten auf dem Marktplatz gebe ich auch einen, den die wohnen ja nicht da...........jetzt habe
ich die Hälfte verteilt.......................jetzt sind es nur noch
30.........................jetzt noch einen. Da muß ich noch ein bischen weiter reiten, denn
das Haus ist abgelegen..................dann reite ich zurück zum König, um es ihm zu
sagen........................................jetzt bin ich bei ihm und sage: Ich habe sie alle
ausgeteilt. Er meint: Das hast Du gut gemacht, dafür bekommst du was...........ich bekomme
Geld dafür um mir zu essen zu kaufen.

GK: Frag mal, ob du noch was für ihn tun kannst?
C: Nein.

GK: Jetzt wollen wir mal eine Woche vergehen lassen und schauen mal, wie dann die Höhle aussieht.
C: Es ist immer noch so sauber, wie die Würmer es hinterlassen haben. Alle Menschen die
inzwischen dort Camping gemacht haben, nahmen den Abfall mit.

GK: Sind noch Würmer da?
C: Nein, die sind im Winterschlaf, das ist eine Art Winterschlaf der im Sommer Frühling und
Herbst auch da sein kann, die haben ja nichts mehr zu tun......., es kommt immer auf die
Arbeit an.........sie vermehren sich auch, damit immer genug da sind, weil manche an
Altersschwäche sterben. Nur wenn mal jemand dahin kommt, weitgereist, der keinen Zettel
bekommen hat und einer mal Abfall dahinwirft, dann fangen sie wieder an zu arbeiten.
Denn manche Leute wissen das nicht, aber sie sollten es wissen!

GK: Ist der Leitwurm noch wach?
C: Nein, die beiden Leitwürmer liegen in der Mitte, drumherum die andern Würmer, sodaß sie
beschützt sind von allen, das ist ein ganz großer Kreis.

GK: Dann geh jetzt zurück zum Eingang der Höhle, wie sieht es dort aus?
C: Genau wie vorher, doch blüht alles, vorher waren da nur Knospen.

GK: Dann geht den Weg zurück.
C: Jetzt sind die Blumen fröhlich geworden wegen der besseren Umwelt, sie haben jetzt sauberen
Boden.

GK: Wunderbar............sag es ihnen mal wie schön das jetzt ist?
C: Es ist schön, wie sauber das jetzt alles ist.

GK: Dann geh noch mal zu Deiner roten Blume.
C: Ich find die nicht mehr, die ist verwelkt.......das ist so......... wenn es im Wald blüht dann sind auf der Wiese die Knospen zu und umgekehrt.

GK: Ist das für Dich o.k. so?
C: Ja....auch wo die rote Blume gestanden hat, da sieht man noch die alten Blüten, die sind
verwelkt und die neuen Knospen sind schon daran, da ist ein Stiel und daran sind noch mehrere
Abzweigungen, Äste mit neuen Knospen, rote gelbe und lila.

GK: Dann verabschiede dich jetzt allmählich von diesem Bild.


Seit diesem abend hat Celestina keine Wurmbeschwerden mehr gehabt, Beobachtungszeit: bis heute! (2018)

Nachbetrachtung:
Wie sich Meta - Bewußtsein schon aus dem Geist eines 10jährigen Kind bildet und entäußert, zeigt ihre Deutung, dass die Würmer nicht willkürlich vorhanden sind,
sondern eine Aufgabe haben, nämlich den Schmutz und Unrat wegzufressen,
in der Natur wie auch in seinem eigenen Bauch.
Wenn keine Schlacken mehr angereichert werden
-die volle Funktionstüchtigkeit des Organismus wiederhergestellt ist-,
braucht es keine Würmer mehr und sie legen sich schlafen.

Pathogene Bakterien, Pilze und Viren befallen ja auch nur kranke Organismen.
*

So schließe ich mit den Worten von Louis Pasteur an der auf seinem Totenbett sagte:
Die Mikrobe ist Nichts, der Nährboden Alles
 
*Synergetiktherapie wurde von Bernd Joschko 1988 entwickelt und begründet
s.a. Psychobionik Institut www.psychobionik.de


weitere Verfahren , die mit inneren Bildern arbeiten sind z.B. 
-Die Traumarbeit der Senoi
-Katathymes Bilderleben
-Bildern nach Frederking
-Oberstufe Autogenes Training

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